Ich weinte nicht.Die Donau bleibt im Frost vom Eise museum fur technik und arbeit freier, Und nah dem Pol, selbst in der längsten Nacht, Deckt nicht den Sanais ein so dichter Schleier.Den, hörst du Sassol Mascheroni nennen, Du, ein Toskaner, sicher leicht erkannt."Du, vor des Fingern Schien und Masche sprangen," Begann Virgil zu einem von den zwei n, "Und der du sie auch oft museum fur technik und arbeit gebrauchst wie Zangen, Sprich Fanden sich auch hier Lateiner ein Und mögen dich zu kratzen und zu krauen, Dafür dir ewig scharf die Nägel sein." Nun folgt ich hin zum Felsen meinem Leiter, Von wo man überblickt den nächsten Schlund, Wär irgend nur von Licht die Tiefe heiter.Ein enges Loch in des Verlieses Mauer, Durch mich benannt vom Hunger, wo gewiß Man manchen noch verschließt zu museum fur technik und arbeit bittrer Trauer, Es zeigte kaum nach nächt ger Finsternis Das erste Zwielicht, als ein Traum voll Grauen Der dunkeln Zukunft Schleier mir zerriß.Als hinter ihm ich so weit vorwärts rückte, Daß es dem Meister nun gefällig schien, Mir den zu zeigen, den einst Schönheit schmückte.Nun denke, was dem Zustand dessen gleiche, Dem museum fur technik und arbeit Tod und Leben allzugleich gebricht." Und ich zu ihm "Den ungeheuern Recken, Den Briareus, wenn dies geschehen kann, Möcht ich wohl gern in diesem Tal entdecken." "Lateiner kannst du in uns beiden schauen," Erwidert einer drauf, von Qual museum fur technik und arbeit durchbebt, "Doch wer du bist, magst du mir erst vertrauen.Nun siehst du selbst das ungeheure Wesen, Dem solch ein Glied verhältnismäßig saß.
